Martin Oro Didymus – Theodora Handel
Diario La Nación
Una mención especial se merece Martín Oro quien aprovechó y expuso de maravillas las vicisitudes de Didymus con sus intensos conflictos internos entre la obediencia y el amor.
Pablo Kohan
Martin Oro Didymus – Theodora Handel
Diario Clarín
Brillan especialmente los cantantes más experimentados en este repertorio: el contratenor Martín Oro (en el papel de Didymus, que Händel escribió para el castrato Gaetano Guadagni, además creador del Orfeo de Gluck) y el barítono Víctor Torres (Valens).
Margarita Pollini
https://www.lanacion.com.ar/espectaculos/musica/el-dueno-de-la-voz-de-los-angeles-nid1086615
https://teatrocolon.org.ar/es/artistas/martin-oro
http://www.cck.gob.ar/eventos/clase-magistral-de-tecnica-vocal-e-interpretacion-del-siglo-xviii_1150
https://musicaclasicaba.com.ar/blog/ver/447/Entrevista_a_Martin_Oro_En_la_variedad_esta_el_gusto
Basler Zeitung ; KulturMagazin Olivia Mortimer
Händels «Messiah»
… Stimmig auch die Auswahl der Solisten, mit Ausnahme von Basssolist Raphael Jud, der mit seiner dramatischen Stimmgebung nicht so recht hineinpasste. Zu begeistern vermochten vor allem der aussdrucksstarke Altus von Martín Oro und der klar geführte Tenor Hans Jörg Mammels.
Revista Diverdi Norberto Tauste En brazos de Amor
Recital barroco de Martín Oro y Mónica Pustilnik en ARSIS
Martín Oro sorprende por su habilidad para teatralizar con intenso poderío estas piezas, emocionando con una declamación natural y potente en el registro de contralto. Es el suyo un timbre pleno y cálido, con gran prestancia en los agudos y cromáticamente variado en los tonos medios, guiado por la premisa en boga durante la época, «hablar cantando». Desgrana de esta forma maravillas melancólicas como Si dolce è’l tormento de Monteverdi u Ojos de Marín, así como piezas más vivas rítmicamente como Tu ch’hai le penne amore de Caccini, Amor, io mi ribello de Ferrari o el anónimo Que he o que vejo, sin acusar problemas con los constantes cambios idiomáticos y atendiendo a las diferentes idiosincrasias.
Operabase-Alain Zürcher
L’ Olimpiade – A.Vivaldi – Théâtre des Champs Elysées
Martin Oro trouve en Aristea un de ses meilleurs rôles… Il séduit par son timbre riche et rond et la musicalité qui le fait se fondre dans l’orchestre. Ces qualités font merveille dans un «Sta piangendo» aux couleurs chaudes et chatoyantes. Son agilité est excellente et il lie bien son fausset à sa voix de poitrine.
Alessandro Mormille-L’Opera – Orlando – A,Vivaldi – Teatro Reggio di Torino
C’è anche il formidabile controtenore Martin Oro (Grifone), sopranista di grande bravura, che con un canto elegante e flessibile emerge nella stupenda Aria con pizzicati di archi «Alla rosa rugiadosa»
Zürich Opernhaus – Giulio Cesare G.F.Handel- Bernard Halter-Scène Lyrique
Le Ptolémée de Martín Oro laisse apparaître une vigueur et un mordant tout à fait opportuns qui se marient sans faire ombrage à un chant élégamment projeté, nuancé et solaire»
Zürichsee-Zeitung Werner Pfister Halbszenisch – ganz musikalisch
Georg Friedrich Händels «Giulio Gesare in Egitto» neu am Opernhaus
«Auf ägyptischer Seite führt Martín Oro als Tolomeo nicht nur einen hervorragend fokussierten Countertenor ins Feld, sondern auch komödiantische Spiellust»
Auf ägyptischer Seite führt Martín Oro als Tolomeo nicht nur einen hervorragend fokussierten Countertenor ins Feld, sondern auch komödiantische Spiellust
…Aber erst, wenn es so in hinreißend sehnsuchtsvolle Moll-Töne gesetzt ist, wie in Govanni Bononcinis (1670-1747) «Serenata à tre» von 1693, und vor allem so betörend gesungen und musiziert wird, wie vom Altisten Martin Oro und dem Cellisten Gaetano Nasillo, ist man als Zuhörer einfach hin und weg! Vor allem der unendlich gehaltene Ton auf dem letzten ‘a’ von «altera»
Uwe Schneider-Mein Klassik.com
Die dramatische Ausdruckskraft der drei Vokalsolisten ist dabei ebenso beeindruckend wie mitreißend. Allen voran der junge Countertenor Martín Oro, der innerhalb kürzester Zeit mit so gut wie allen wichtigen Originalklangensembles zusammengearbeitet hat. Mit seiner ungewöhnlich stimmschönen Counterstimme, die frei von Registerbrüchen ist, setzte er einen neuen Standard für dieses Stimmfach, das in den letzten Jahren viele bemerkenswerte Talente hervorgebracht hat.
Pablo Kohan-La Nación
…los distintos enfoques y aproximaciones que exhibieron los cantantes para interpretar a Monteverdi, algunos más pertinentes, o decididamente excelentes, como el de Martín Oro…
De los seis personajes principales, a Oro le correspondió el papel de Ottone, quien tiene a su cargo la apertura del drama. Su canto pulido, su afinación impecable, su fraseo exquisito y sus ornamentaciones y articulaciones barrocas oportunísimas, en realidad, el único en hacerlas, fueron el mejor preámbulo imaginable.
Ein strahlender «Messias» – Die 250-jährige Erfolgsgeschichte von Händels Oratorium «Messias» setzt sich fort: Mit einem strahlenden Konzert in Saanen. Wunderschöne Stimmen Heinerika Eggermann
Schnörkellos und eindrücklich gestaltete Martín Oro die Alt-Partien, während der Tenor Andreas Karasiak gerade im zweiten Teil das Wehklagen der Propheten in voller Intensität auf das Saaner Publikum übertrug.Stimmgewaltig fesselte der Bariton Konrad Jarnot während der Soli; und Bewunderung rief Emma Kirkbys lupenreine Sopranstimme hervor – insbesondere im Duett mit Oro im dritten Teil des «Messias». Doch nicht nur musikalisch und in der stimmungsvollen Interpretation zogen die Beteiligten ihr Publikum in Bann; auch die klare Diktion ermöglichte ein Eintauchen in Händels ausgewogenes Werk. Mit sehr viel Feingefühl und behutsamen Reaktionen auf die Solisten, den Chor und das Orchester leitete Winfried Toll den Abend.
A.Vivaldi « Armida » Tisaferno – Salle Pleyel, Paris / Theater an der Wien –
…et un très bel andante pour Tisaferno, que magnifie un Martin Oro au meilleur de sa forme. Timbre de soie, légèrement grenu, vocalises habitées et chant affranchi, le contre-ténor, familier de ce répertoire (Grifone dans l’enregistrement d’Orlando finto pazzo ou Aristea dans L’Olimpiade à Paris en 2005), s’affirme comme le triomphateur de la soirée. Christophe Rizoud – Forum Opéra
Erst mit einer langen, einschmeichelnd-süffig vorgetragenen Arie des Tisaferno (Martin Oro, Countenor) im dritten Akt, wurde die Begeisterungsfähigkeit des Publikums geweckt. Dominik Troger „Oper in Wien“
Martin Oro sang für mich die wahre Überraschung: die Arie des Tisaferno im dritten Akt. Es war einfach nur wunderschön gesungen! Harald Brandstetter – Spoudogelogion
Und ewig lockt Arkadien – EROTIK DER MUSIK – Georg Henkel
Wie Tirsi seufzt, wie er begehrt, wie er schmachtet! Endlich ist der edle Hirte am Ziel seiner Sehnsüchte: Die schöne Nymphe Clori erwidert seine bislang verschmähte Liebe! «Ich denke an Dich, meine Gunst hat Dich viel schöner und weniger hochmütig gemacht; wer hätte gedacht, dass man die strenge Clori so besänftigen kann.» Auf Italienisch klingt das natürlich gleich viel poetischer: Pur ti riveggio ancor / piu bella a mio favor, / e meno altera; / chi mai credéa così / che si placasse / un die così Clori severa.
Aber erst, wenn es so in hinreißend sehnsuchtsvolle Moll-Töne gesetzt ist, wie in Govanni Bononcinis (1670-1747) «Serenata à tre» von 1693, und vor allem so betörend gesungen und musiziert wird, wie vom Altisten Martin Oro und dem Cellisten Gaetano Nasillo, ist man als Zuhörer einfach hin und weg! Vor allem der unendlich gehaltene Ton auf dem letzten ‘a’ von «altara», umspielt vom Cello, ist an Sinnlichkeit schwer zu überbieten. Improvisierte Auszierungen der Singstimme und die wunderschön dissonanten Vorhalte des Cellos bei der Wiederholung steigern den Effekt noch. Erst ganz zum Schluss setzt auch der Rest des Ensembles noch einmal mit dem Ritornell ein und trägt Sänger (und Zuhörer) einfach davon. Ist das Erotik in der Musik? Das muss sie sein!
B.Britten – A Midsummer Night’s Dream. Le Monde J.S.
Obéron, excellent Martin Oro, est représenté sur les traits dún tyran, torse nue, tatouages zebrés.
La Liberté Julia Sykes
On notera l’excellente prestation de Martin Oro, qui campe un Obéron plein d’énergie et puissance.
Der Bund. K.F.
Einen starken Eindruck hinterliess Martin Oro als Oberon. Der countertenor besass nicht nur eine gut geführte, geschmeidige Stimme, er strahlte auch körperlich erotische Kraft aus. Seine Wille galt.
Alessandro Scarlatti – “COLPA PENTIMENTO E GRAZIA” CD HARMONIA MUNDI Mein Klassik.com Uwe Schneider
Die dramatische Ausdruckskraft der drei Vokalsolisten ist dabei ebenso beeindruckend wie mitreißend. Allen voran der Countertenor Martín Oro, der mit so gut wie allen wichtigen Originalklangensembles zusammengearbeitet hat. Mit seiner ungewöhnlich stimmschönen Counterstimme, die frei von Registerbrüchen ist, setzte er einen neuen Standard für dieses Stimmfach, das in den letzten Jahren viele bemerkenswerte Talente hervorgebracht hat. Anders als noch in der Generation der Countertenöre von Jochen Kowalski und Axel Köhler, hat die Stimmführung nichts Artifizielles mehr, sondern ist, mit natürlichem Klang, schlank und kraftvoll geführt. Beweglichkeit und Stimmvolumen sind dabei ebenso selbstverständlich, wie eine merkbar intellektuelle Durchdringung des Vorgetragenen.
G.F.Handel Mesías Festivales Musicales de Buenos Aires N.S.
En tanto que, la cuerda de contralto estuvo a cargo esta vez del contratenor Martín Oro, con una sorprendente voz que desmiente lo de la fragilidad algunas veces asociada a esa particular alternativa del canto masculino (basada en el uso exclusivo de la voz llamada de cabeza sin conexión con la de pecho), incluso en una sala de las vastas proporciones del Auditorio. También el color más semejante al de una contralto y la uniformidad en la calidad en todo el registro son en Martín Oro, notables. A todo lo cual, se debe sumar su musicalidad.
Claudio Monteverdi L’incoronazione di Poppea Le temps Échos culture L.P.
Un véritable caméléon absolument parfait pour son rôle, Martin Oro en Nourrice, est épatant. Comédien autant que chanteur comme il se doit, Il brûle les planches avec une hilarante Nourrice, subtilement dosée. Il mérite de rester dans les mémoires non seulement pour son chant bient timbré et protéiforme, du contre – ténor au mezzo-soprane mais aussi pour son génie à composer ce personnage.